„Für den TSV 1860 ist der Kyberg-Cup eine sportliche Herausforderung. Wenn es dann auch noch vor der eigenen Haustüre stattfindet, nehmen wir das immer gerne mit“, sagte 1860-Nachwuchsleiter Wolfgang Schellenberg zur letztjährigen Auflage. Sebastian Lubojanski, Sportlicher Leiter im Aufbaubereich bei 1860, freut sich auf die diesjährige Teilnahme. „Wir sind unseren Kollegen aus Deisenhofen sehr dankbar, dass wir zum Einen wiederholt an diesem tollen U13-Turnier teilnehmen dürfen. Es ist ein Höhepunkt, direkt in der Nachbarschaft für diesen Jahrgang. Zum Anderen ist es auch eine Bestätigung der Wertschätzung der Verantwortlichen und der Trainer beider Juniorenabteilungen“, sagt Lubojanski.

Im Vorjahr belegten die „Sechzger“ in ihrer Gruppe den vierten Rang. In den fünf Gruppenspielen gegen die TSG 1899 Hoffenheim (1:3), gegen den SK Rapid Wien (1:0), gegen den FC Deisenhofen (6:0), gegen den VfB Stuttgart (0:1) und gegen den VfB Stuttgart (0:1) und gegen den Grasshopper Club Zürich (1:1) verloren die „Junglöwen“ zwei Spiele. Ebenso das Viertelfinale, das gegen den späteren Finalisten FC Augsburg nach einem Augsburger „Golden Goal“ in der Verlängerung knapp mit 0:1 verloren ging. Nach einem 2:0 im Platzierungsspiel gegen den FC Basel wurden die Münchner Siebter. Bei der diesjährigen Auflage wollen die Münchner spielerische Akzente setzen. „Die Zuschauer sollen angetan und stolz auf den Auftritt der Junglöwen sein. Klar wollen wir beim Kyberg-Cup in diesen Belangen überzeugen“, sagt Lubojanski.